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Channel: FC St. Pauli - News Feed
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St. Pauli verpflichtet Halstenberg

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.   Der FC St. Pauli arbeitet weiter mit Hochdruck am Kader für die neue Saison. Sportdirektor Rachid Azzouzi konnte mit Marcel Halstenberg einen talentierten Defensivspieler aus der zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund verpflichten. Der linke Außenverteidiger, der auch in der Innenverteidigung einsetzbar ist, absolvierte in dieser Saison 25 Drittligaspiele für den BVB (2 Tore) und erhält einen Vertrag bis 2016. Für den Deutschen Meister stand Marcel Halstenberg in dieser Saison zwei Mal im Bundesliga- und ein Mal im Champions-League-Kader, kam aber nicht zum Einsatz. Der 21-Jährige (*27.9.1991) wechselte 2011 von der zweiten Mannschaft von Hannover 96 ins Ruhrgebiet. Stimmen zur Verpflichtung: Sportdirektor Rachid Azzouzi: „Ich habe die Entwicklung schon längere Zeit beobachtet. Ich bin der Überzeugung, dass Marcel hier den nächsten Schritt machen kann. Er hat einen guten linken Fuß, ist zweikampf- und kopfballstark und wird uns mit seinen Qualitäten sicherlich weiterhelfen.“ Marcel Halstenberg: „Ich hatte verschiedene Optionen in der 2. Liga. Für mich stand aber relativ schnell fest, dass es der FC St. Pauli sein soll. Rachid Azzouzi hatte den ersten Kontakt hergestellt. Dann hatte ich vor ein paar Wochen ein Treffen mit dem Trainer. Mein Eindruck von meinem neuen Verein, zugegeben aus der Entfernung, ist sensationell. Ich habe das Spiel gegen Aue gesehen. Trotz der Niederlage haben die Zuschauer die Mannschaft mit Applaus verabschiedet. Das hat mich inspiriert. Beim FC St. Pauli möchte ich nun den nächsten Schritt machen.“ Foto: Witters      

U19 reist nach Jena

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Nur drei Tage nach dem 4:1 beim Chemnitzer FC steht auch schon das nächste Auswärtsspiel unserer U19 an. Am Mittwoch (13.3.) geht es ab 12 Uhr beim FC Carl Zeiss Jena schon wieder um drei Punkte.. Das Jahr 2013 gleicht für unsere U19 einer Achterbahnfahrt. Erst unterlag sie bei Werder Bremen knapp mit 0:1, dann wurde Erfurt mit 3:2 besiegt. In Osnabrück gab man die Partie in den Schlussminuten aus der Hand (1:2), ehe anschließend die bittere 0:5-Heimpleite gegen Wolfsburg folgte. Von dieser Niederlage erholte sich die Elf von Joachim Philipkowski aber sehr, sehr gut, denn am vergangenen Wochenende wurde Chemnitz klar mit 4:1 besiegt. Dies war zugleich der dritte Sieg auf fremdem Terrain und der war nicht unwichtig. Denn: In der Tabelle geht es äußerst eng zu. Mit 24 Zählern belegt unsere U19 aktuell den fünften Platz, der Abstand auf den ersten Abstiegsplatz (Cottbus, Rang 12, 18 Pkt.) beträgt lediglich sechs Zähler. Gegen den Tabellennachbarn Jena (6. Platz, 23 Pkt.) wollen die Braun-Weißen den nächsten Dreier folgen lassen, um sich einen komfortablen Vorsprung nach unten zu erspielen. Mit einer Leistung wie in Chemnitz sollte das auf jeden Fall möglich sein.   (hb) Fotos: Gabriel Gabrielides  

"Fühle mich gut"

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Am Montag (11.3.) absolvierte Fin Bartels noch ein individuelles Training mit Fitness-Coach Timo Rosenberg, am Dienstag stieg er dann wieder ein Mannschaftstraining ein. Der 26-Jährige fühlt sich nach seinem Muskelfaserriss, den er im Köln-Spiel erlitten hatte, gut. "Alles gut gelaufen", lachte er nach der Einheit am Dienstagmorgen.. Es war der 25. November 2012. Die Kiezkicker besiegten den MSV Duisburg mit 4:1 am Millerntor. Für Fin Bartels ist dieses Spiel nicht nur wegen seines Doppelpacks ein besonderes Spiel gewesen. Ungläubig nahm unsere Nummer 22 zusätzlich zur Kenntnis, dass er an jenem Sonntag im November zum letzten Mal ein Tor seiner Braun-Weißen auf dem Platz bejubeln durfte. "Das ist eine Weile her", stellte der gebürtige Kieler fest und freute sich daher umso mehr, dass er den "Härtetest" im Einzeltraining mit Fitnesstrainer Timo Rosenberg und auch die erste Einheit mit der Mannschaft "schmerzfrei überstanden" hat. "Momentan fühle ich mich gut und bin froh, dass ich auch bei den Sprints keine Probleme hatte", zeigte sich der Offensivspieler zuversichtlich. Möglicherweise ist der 26-Jährige nach seiner Verletztung wieder ein Kandidat  für die Partie bei Union Berlin am Freitag (14.3.). "Ich muss abwarten, wie die weiteren Trainingseinheiten laufen", so Bartels. Obgleich die Vorfreude, bald wieder spielen zu können, beim Flügelflitzer groß ist, zeigt er sich sehr erfreut über den aktuellen Aufwärtstrend, den die Mannschaft in seiner Abwesenheit hingelegt hat. "Wichtig ist in erster Linie, dass die Mannschaft sportlich wieder in der Spur ist. Über die Aufstellung mache ich mir da noch gar keine Gedanken."  (tj) Foto: Witters

Kurz Und Knackig

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+++ Autogramme +++ Wieder dabei +++ Reha +++ Elf des Tages +++ Nicht öffentlich +++ Young Rebels Day +++ Fundsachen +++. +++ Markus Thorandt und Philipp Tschauner geben am Dienstag (12.3.) schon ab 14 Uhr und nicht wie ursprünglich geplant ab 18 Uhr Autogramme auf der Internorga am Stand von Sky. +++ +++ Nach einer halben Stunde Kraft- und Stabilisationstraining ging es für die Kiezkicker auf den perfekt geräumten Kunstrasenplatz. Mit dabei war auch Fin Bartels, der wieder voll in das Mannschaftstraining einsteigen konnte. +++ +++ Christopher Buchtmann, Sören Gonther und Kevin Schindler absolvierten hingegen Reha-Maßnahmen. +++ +++ Fabian Boll ging am Freitag nach seiner Einwechslung voran und haute sich voll rein. Als Lohn gab es nicht nur drei Punkte, sondern Boller wurde zum zweiten Mal in dieser Saison von den Kollegen des Kickers in die Elf des Tages berufen. +++ +++ Es gibt eine weitere Änderung den Trainingsplan betreffend zu vermelden. Die Mittwochs-Einheit (13.3.) wird nun unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgetragen. Dafür können die Trainingskiebitze am Donnerstag wieder vorbeischauen. +++ +++ Der Winter ist noch einmal zurückgekehrt und das hat Folgen für den Young Rebels Day, der ursprünglich am Sonnabend (16.3.) von 10 bis 13 Uhr auf den Kunstrasenplätzen an der Feldstraße stattfinden sollte. Aufgrund der Witterungsbedingungen kann dieser nämlich nicht über die Bühne gehen. Ein neuer Termin steht noch nicht fest. Wir werden Euch informieren, sobald ein neues Datum feststeht. +++ +++ Bei Heimspielen unserer Mannschaft kommt es immer wieder vor, dass Besucher private Dinge verlieren. Diese werden häufig beim Wachdienst abgegeben oder aber erst später bei den Aufräumarbeiten gefunden. Daher empfehlen wir allen, die etwas verloren haben, montags oder mittwochs in der Geschäftsstelle anzurufen, um zu erfragen, ob Fundsachen abgegeben worden sind. +++   (hb/jk)  

sportauktion.de

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Matchworn DFB-Pokal Trikot von Markus Thorandt, getragen in der 1. Runde des DFB-Pokals (Saison 2012/13) beim Spiel gegen den Offenburger FV. In dieser Woche kommt unter anderem ein original Matchworn Trikot von Markus Thorandt unter den Auktionshammer, das Torre in der laufenden Saison 2012/13 in der 1. Runde des DFB-Pokals gegen den Offenburger FV persönlich getragen hat. Lasst Euch dieses Highlight nicht entgehen und steigert Euch rein! Torres Trikot und vieles mehr gibt es hier: KLICK!   (hb)  

„Skandal! Astra hat einen in der Krone“

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Gewinne, Gewinne, Gewinne: Über eine Million großartige Astra Preise – und einer doller als der andere!. Ab März startet Astra eine große, Kronkorken-Sammelaktion, bei der Fans über eine Million kultige Preise abräumen können: Ob „Kiezknoller“, das stilechte Astra-Mofa mit Fuchsschwanz, oder knallrote „Wipp- Lounge“, die etwas andere Hollywood-Schaukel mit echtem Star-Appeal – Astra lässt ganz besondere Wünsche wahr werden! Auch liebenswerte, stilechte Astra- Kiezköter oder 5 Euro- Gutscheine für den gerade in neuem Look erstrahlten Astra E-Shop, suchen neue Besitzer – mitmachen lohnt sich also richtig! Dem glücklichen Hauptgewinner winkt der Thron: „Er wird Kiezkönig für eine Nacht“. Wer schon immer mal mit Freunden eine ultimative Partynacht auf St. Pauli mit allem Pipapo verbringen wollte, der sollte sich diese einmalige Chance auf ein solch unvergessliches Erlebnis nicht entgehen lassen. Die Gewinncodes sind ab März in allen Astra Urtyp und Astra Rotlicht Kronkorken zu finden – Astra Fans erfahren online unter astra-bier.de sofort, ob sie gewonnen haben. Also Astra aufmachen, Gewinncode eingeben, Gewinn checken! Vielleicht hast Du bereits heute Glück? Astra verlost je 2 von 20 Kästen Astra. Schick einfach eine E-Mail, mit dem Kennwort „Astra Kiezkönig“ an astra@astra-bier.de und mit ein bisschen Glück kannst Du Dir leckeres Astra nach Hause holen. (Hinweis: Der Gewinn muss im Hamburger Stadtzentrum abgeholt werden.)   Foto: Astra  

fcstpauli.tv

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Er hat eine fast beispiellose Leidensgeschichte hinter sich. Denn seit Sören Gonther vor der Saison vom Ligakonkurrenten Paderborn in die Hansestadt wechselte, konnte er aufgrund von Verletzungen noch kein einziges Mal das Trikot des FC St. Pauli überstreifen. Trotzdem gibt es vom 26-jährigen Innenverteidiger auch gute Neuigkeiten zu vermelden..   Seit dem 28. Februar ist Sören nämlich stolzer Vater von Töchterchen Paula Mathilda. Dabei hatte es der Nachwuchs mächtig eilig, am Familienleben im Hause Gonther teilzunehmen, und erblickte bereits vor dem geplanten Termin das Licht der Welt. Anders als die kleine Paula Mathilda muss sich der Papa zur Zeit allerdings noch in Geduld üben. Er hatte sich noch vor seinem Wechsel ans Millerntor einen Kreuzbandriss zugezogen. Als dann im September 2012 die ersten Arbeitsversuche bei den Kiezkickern anstanden, kam es zu einem erneuten Anriss des Bandes und Sören musste wieder vom Rasen in die Reha wechseln. Als wären das nicht genug der Hiobsbotschaften, zog er sich schließlich noch einen Muskelfaserriss zu, der das Comeback weiter verzögert. Den Traum, noch in dieser Spielzeit wieder auf dem Platz zu stehen, hat sich unsere Nummer 26 aber erhalten. Es gab also reichlich Stoff für ein Gespräch über Geduld, Freude und Leiden eines Fußballspielers. Zu sehen gibt es das Interview mit Sören Gonther wie gewohnt auf fcstpauli.tv.   (hbü)  

faktenkarussell - union berlin

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Ein neuer Spieltag, ein neuer Gegner – dieses Mal: der 1. FC Union Berlin. Am Freitagabend (15.3.) treten unsere Kiezkicker bei den Eisernen an. Zum kommenden Gegner haben wir für Euch wie gewohnt interessante Fakten zusammengestellt.. Heimstärke Der 1. FC Union Berlin ist nach den beiden Topteams aus Berlin und Braunschweig und dem Tabellenfünften Cottbus die viertstärkste Heimelf der 2. Bundesliga. Nachdem die ersten beiden Heimspiele gegen Braunschweig (0:1) und den Stadtrivalen Hertha (1:2) verloren gingen, gab es in den letzten elf Partien an der Alten Försterei nur eine Niederlage – Ende Oktober unterlagen die Eisernen Paderborn mit 0:1. Seitdem folgten vier Siege und drei Unentschieden. Platz drei im Blick Mit fünf Punkten Rückstand auf den 1. FC Kaiserlautern verabschiedeten sich die Hauptstädter nach 19 Spieltagen in die Winterpause. Im Jahr 2013 holte die Elf von Trainer Uwe Neuhaus aus sechs Partien acht Zähler. Der Rückstand auf die Roten Teufel blieb nahezu konstant und beträgt aktuell sechs Punkte. Weil nur ein Dreier in den letzten fünf Begegnungen eingefahren wurde, rückte Union nicht noch näher an den FCK heran. Hätte man den Saisonstart (ein Punkt aus fünf Spielen) nicht verpatzt, wäre nach den bislang 25 absolvierten Partien eine noch bessere Platzierung möglich gewesen. Vorliebe für Tore Mit 40 Toren stellt Union Berlin die zweitbeste Offensive der Liga – nur Hertha BSC (45) jubelte noch häufiger. Und am liebsten trifft die Neuhaus-Elf kurz vor und kurz nach der Pause. Jeweils neun Mal klingelte es zwischen der 31. und 45. Minute sowie zwischen der 46. und 60. Minute im gegnerischen Kasten. Beide Werte bedeuten Ligaspitze, ebenso die insgesamt 20 Treffer vor dem Halbzeitpfiff. Treuer Union-Kader Der Kader unseres nächsten Gegners zeichnet sich durch große Vereinstreue aus. Im Durchschnitt trägt jeder Union-Spieler seit 1.046 Tagen (Stand: 12. März 2013) das Trikot des 1. FC Union Berlin. Es folgen Eintracht Braunschweig (949 Tage) und unsere Kiezkicker (919 Tage). Wie Fabian Boll beim FC St. Pauli ist Union-Keeper Jan Glinker in seiner elften Saison und damit bereits seit 3.907 Tagen bei den Eisernen unter Vertrag. Der treueste Zweitliga-Profi ist Paderborns Kapitän Markus Krösche (4.272 Tage), der im Juli 2001 zum SCP wechselte.   Alte Försterei Nicht nur beim FC St. Pauli wurde in den vergangenen Wochen, Monaten und Jahren fleißig am Stadion gearbeitet, sondern auch beim 1. FC Union Berlin. Die komplette Sanierung und Überdachung der Stehplatzränge (von Juni 2008 bis Juli 2009) sowie die Errichtung der neuen Haupttribüne (von 2012 bis 2013) waren die wesentlichsten Modernisierungen der im August 1920 eröffneten Heimspielstätte. Die Bautätigkeiten in der Saison 2008/09 waren einzigartig, weil mehr als 2.300 freiwillige Helfer 140.000 Arbeitsstunden leisteten und beim Umbau der Alten Försterei aktiv mitwirkten. Zum Spiel am Freitagabend werden erstmals 21.410 Zuschauer im ausverkauften Stadion sein. Bisherige Bilanz Zwölf Mal trafen der 1. FC Union Berlin und der FC St. Pauli bislang in Pflichtspielen aufeinander, die kommende Partie wird also Nummer 13 sein. Während die Hauptstädter drei Begegnungen (alle daheim) für sich entscheiden konnten, siegten die Kiezkicker fünf Mal (zweimal auswärts). Im Hinspiel gab es ein 2:2 am Millerntor – Florian Mohr (48. Minute) und Fin Bartels (69.) trafen für die Braun-Weißen, Torsten Mattuschka (21., 84.) rettete Union mit einem Doppelpack einen Zähler.   (hb) Fotos: Witters

„Endlich, endlich!“

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Lang, lang hat es gedauert, bis sich Akaki Gogia als Torschütze im Dress des FC St. Pauli feiern lassen durfte. Gegen Regensburg war es in seinem 20. Pflichtspiel dann soweit, als er nach 18 Minuten den Ball über die Linie befördern konnte. Weitere Tore will er gerne folgen lassen, denn Zufriedenheit ist für den 21-Jährigen ein Fremdwort.. „Ein unbeschreibliches, ein geiles Gefühl“, war es für Andy, als er sich gegen Regensburg als Torschütze feiern lassen konnte. Viele Male – allein im Test gegen Nordsjaelland scheiterte er gleich drei Mal am Aluminium – probierte es der technisch hochbegabte Außenspieler in der laufenden Saison, doch immer ohne Erfolg. „Umso mehr habe ich mich gefreut, dass der Ball über die Linie gegangen ist. Endlich! Wie war mir dabei egal“, konnte Gogia auch Tage danach noch das Strahlen im Gesicht nicht verbergen. „Eine Last“ sei von ihm abgefallen. Viel schöner als seinen eigenen Treffer bewertete er aber, dass die Mannschaft den dritten Sieg in Folge einfahren konnte: „Es war noch geiler als mein erstes Saisontor, dass uns in der letzten Minute noch das 3:2 gelungen ist und wir die Partie gewinnen konnten. Beim Siegtreffer war auch nicht meine Vorlage für Flo entscheidend, sondern wie Boller vorher den Ball erkämpft hat.“ Bescheiden zeigt er sich und lobt den Kapitän, anstatt sich auch mal auf die Schulter zu klopfen. Denn trotz des zuletzt gezeigten Aufwärtstrends gibt er sich nicht zufrieden. „Das bin ich nie, denn es gibt immer etwas zu verbessern und zwar in allen Bereichen – sowohl offensiv, als auch defensiv“, weiß Gogia zu berichten und spricht vor allem seine eigene Spielweise an. „Effektiver werden“, gab Cheftrainer Michael Frontzeck dem Flügelflitzer in mehreren Einzelgesprächen mit auf den Weg. „Ich habe versucht, einfacher zu spielen und häufiger den Abschluss zu suchen.“ Der Übersteiger oder der „Zirkus“ gehöre einfach zu ihm. „So bin ich halt“, grinst er. „Wenn möglich, werde ich den Übersteiger auch weiterhin zeigen. Aber ich werde  versuchen, mit meiner Schnelligkeit auch ohne ihn am Gegner vorbeizukommen.“ Und so will er der Mannschaft weiterhin helfen, weitere Tore erzielen und einfach „noch besser, schneller und schlauer“ werden. Letzteres sei immens wichtig, „weil schlau sein auf dem Platz entscheidend ist, um Spiele zu gewinnen.“ (hb) Fotos: Witters  

Gegen Schwarzmarkt-handel

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Mit der Eröffnung der neuen Gegengerade stehen den Fans des FC St. Pauli – im Vergleich zu den Jahren zuvor – Karten im freien Verkauf zur Verfügung. Trotz oder gerade wegen der neuen Verfügbarkeiten hat die Schwarzmarkttätigkeit stark zugenommen. Wir sprachen zu dem Thema mit unserem Sicherheitsbeauftragten Sven Brux.. Wie sieht die aktuelle Situation in Sachen Schwarzmarktproblematik aus? Wir haben zuletzt festgestellt, dass immer noch eine Vielzahl von Karten aller Kategorien auf den bekannten Internetportalen angeboten wird. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal mit Nachdruck darauf hinweisen, dass der Weiterverkauf von Tickets im Internet oder vor dem Stadion zu erhöhten Preisen strengstens untersagt ist. Wir haben dies bereits mehrfach über unsere Medien kommuniziert und auch die Fanszene hat sich durch Aktionen im Stadion klar gegen den Schwarzmarkt positioniert.  Wie geht der Verein bei Schwarzhändlern vor? Wir verfolgen diese Fälle, so weit es möglich ist. Sie können mit Kartenkaufsperre, Vereinsausschluss und Stadionverbot geahndet werden. Diese Schritte behalten wir uns vor. Warum geht der Club so strikt dagegen vor? Wir wollen zum einen verhindern, dass unsere Fans überteuerte Preise für Eintrittskarten zahlen müssen. Zum anderen wollen wir gerade bei Spielen, die ausverkauft sind, verhindern, dass Gästefans im Heimblock auftauchen. Was kann ich tun, wenn ich eine bereits gekaufte Karte bei einem Spiel nicht nutzen kann? Im Verhinderungsfall können die Tickets im Kartencenter zurückgegeben werden. Außerdem können Karten unter anderem bei der Tauschbörse der AFM zum Originalpreis abgegeben werden.   (cp) Foto: Witters  

U23-Spiel gegen Kiel fällt aus

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Das für Sonnabend (16.3.) angesetzte Heimspiel unserer U23 gegen Tabellenführer Holstein Kiel kann aufgrund der Unbespielbarkeit des Platzes im Stadion an der Hoheluft nicht ausgetragen werden.. Die heftigen Schneefälle und der Frost der vergangenen Tage lassen eine Begegnung unter regulären Bedingungen nicht zu. Ein Nachholtermin steht noch nicht fest. Wir werden Euch an dieser Stelle informieren, sobald der Norddeutsche Fußball Verband die Partie neu termniert hat. Somit geht es für unsere U23 erst am Sonntag (24.3., 15 Uhr) beim SV Meppen wieder um drei Punkte.   (hb) Foto: Witters  

U19 holt Punkt in jena

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Am Mittwochmittag (13.3.) stand für das Team von Trainer Joachim Philipkowski das Nachholspiel beim FC Carl Zeiss Jena an. Auf schneebedecktem Boden ging Jena vor der Pause in Führung, Laurens Rogowski erzielte in Halbzeit zwei den 1:1-Endstand und sorgte so für einen Punktgewinn.. Als "reines Glückspiel" bezeichnete Coach Joachim Philipkowski die Partie gegen den Tabellennachbarn Jena durchaus verärgert. Auf dem Platz lagen zehn Zentimeter Schnee - nur die Strafräume wurden geräumt. "So war es einfach nicht möglich, normal Fußball zu spielen. Das war wie Kick and Rush heute", beschrieb der 52-Jährige die aus seiner Sicht irregulären Bedingungen. Nun denn, die Partie wurde angepfiffen und kurz vor der Pause gingen die Gastgeber nach einem Stellungsfehler der braun-weißen Hintermannschaft in Führung (40.). Ohne Punkte sollte die Heimreise aber nicht angetreten werden und so verwertete Laurens Rogowski einen Freistoß von Okyere Wriedt zwölf Minuten nach der Pause zum 1:1. Auf dem schneebedeckten Untergrund konnte sich in der Folgezeit keines der Teams entscheidend durchsetzen - 1:1 somit auch der Endstand. Bei nun einem mehr ausgetragenen Spiel beträgt der Vorsprung auf die Abstiegsplätze sieben, der Rückstand auf Platz drei (Osnabrück) und vier (Hansa Rostock) vier Zähler. Während die Partie bei Carl Zeiss Jena im vollen Gange war, kam aus Rostock, dem nächsten Gegner unserer U19, die Nachricht, dass das für Sonntag (17.3.) angesetzte Auswärtsspiel aufgrund der Witterungsbedingungen nicht ausgetragen werden kann. Somit geht es erst beim Heimspiel gegen den Halleschen FC am Sonntag (24.3., 11 Uhr) wieder um drei Punkte.   FC St. Pauli Tunca - Nadjem (ab 62. Büchler), Kulikas, Heine (ab 62. Kurt), Ganitis, Rogowski, Wriedt (ab 72. Pinarlik), Drinkuth, Tiedemann, Stegmann, Startsev Trainer: Joachim Philipkowski   Tore: 1:0 Andris (40.), 1:1 (57.) Rogowski   (hb) Foto: Gabriel Gabrielides  

fcstpauli.tv

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Am Freitag (15.3.) geht es für den FC St. Pauli gegen Union Berlin erneut um wichtige Punkte, um den Abstand zum Tabellenende weiter zu vergrößern. Im Stadion An der Alten Försterei erwartet die Frontzeck-Elf zudem eine ähnliche Atmosphäre wie am heimischen Millerntor.. Und so ist es kein Wunder, dass Philipp Tschauner und Fin Bartels sich auf diese Partie besonders freuen. "Super Stadion, und die haben auch super Fans im Rücken. Unsere werden sicher auch wieder zahlreich mitreisen", gibt Fin, der nach überstandenem Muskelfaserriss wieder in den Kader rücken könnte, einen Ausblick auf die Stimmung am Freitag. Doch nicht nur bei den Berlinern wird gute Stimmung herrschen, auch bei den Kiezkickern ist die Laune nach drei Siegen in Folge entsprechend gut. Jedoch warnt Keeper Tschauner vor allzu viel Euphorie: "Uns ist immer noch bewusst, dass es auch ganz schnell wieder in die andere Richtung gehen kann."  Das ganze Video ist wie immer unter fcstpauli.tv zu sehen.   (hbü)  

Fanclub "Berliner Reisejunkies"

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Zu jedem Auswärtsspiel unserer Braun-Weißen bitten wir einen Fanclub aus der Nähe unseres kommenden Gegners zum Interview. In dieser Woche haben wir uns mit Rico von den "Berliner Reisejunkies" über den Club-Namen, die Auswärtsfahrten und natürlich die Verbundenheit zum Magischen FC unterhalten.. Wie viele St. Paulianer gehören mittlerweile zu den "Berliner Reisejunkies" und wie kam es zur Gründung des Fanclubs? Eigentlich nur ich, aber wenn es um Karten und Party geht, mindestens 20 Leute! 2003 gegründet, aufgrund der Kartensituation. Kurios war, dass unsere Kumpels von den Braun-Weissen-Spreepiraten sich am selben Tag in der selben Kneipe auch gegründet haben. Wie kam der Name „Berliner Reisejunkies“ zustande? Ich, also wir haben uns von den Braun-Weissen Reisejunkies abgespalten. Und da „wir“ in Berlin wohnen lag das nah. Ausserdem  fahren wir ja immer auswärts, egal ob Hamburg, Riesa oder Paderborn, von daher Reisejunkies. Ihr kommt aus der Hauptstadt - da bieten sich ja eigentlich auch andere Vereine an, für die das Herz schlagen könnte. Die Hertha, Union oder andere Clubs kamen für Euch nicht in Frage? Falsch, „wir“ kommen nicht aus der Hauptstadt, sondern wir leben hier. Keiner von uns ist gebürtiger Berliner. Zufall? Wissen wir selber nicht... Was macht den FC St. Pauli für Euch so besonders, dass Ihr den Verein supportet, der immerhin knapp 300 Kilometer entfernt beheimatet ist? Für viele von uns hat der FC St. Pauli den Spaß am Fußball zurück gebracht. Dadurch, dass wir alle aus der Zone kommen, hatten wir in unserem damaligen Fussballumfeld viel Stress mit Faschisten. Die meisten von uns sind in den 90ern schon interessehalber ans Millerntor gefahren und haben da festgestellt, dass Fußball schauen ohne Nazis, Rassisten und ähnliche Nervbolde möglich ist. Seid Ihr am Freitag vollständig in der Alten Försterei vertreten? Naja vollständig, bei vier Tickets vom Fanladen? Fünf haben wir bestellt, der oder die muss dann leider draussen bleiben. Wie oft seid Ihr eigentlich bei den Auswärtsspielen dabei und wie sieht eine typische Auswärtsfahrt aus? Alles was in der Nähe ist, wird ja mittlerweile von den beiden anderen Fanclubs aus Berlin, Last Minute und den Spreepiraten per Busfahrt organisiert. Ansonsten verbinden wir unsere Auswärtsfahrten mit coolen Punkrockkonzerten. Gerne erinnern wir uns an fantastische Partys im Ruhrpott. Im Schnitt sind wir so sechs bis sieben Mal pro Saison in anderen Stadien anzutreffen. Der 1. FC Union Berlin belegt aktuell den achten Platz in der Tabelle, unsere Kiezkicker Rang elf. Wie wird die Partie ausgehen und warum? Der FC St. Pauli wird gewinnen, das ist klar! Berlin ist braun-weiss sollte als Erklärung reichen. Abschließend möchten wir uns hiermit bei allen unseren Freunden in Hamburg bedanken, sei es durch Übernachtung oder Tickets abholen. Besonderen Dank an die Mädels und Jungs vom Fanladen und der AFM. Vielen Dank für das Interview! (tj) Fotos: Berliner Reisejunkies

Rekordverdächtig

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Am Freitag (15.3., 18 Uhr) gastieren unsere Kiezkicker bei den Eisernen vom 1. FC Union Berlin. Und es ist schon vor dem Anpfiff klar, dass dieses Spiel ein Besonderes sein wird.. Mit dem 3:2-Heimsieg am vergangenen Spieltag gegen den SSV Jahn Regensburg brachte die Frontzeck-Elf den dritten Sieg in Folge unter Dach und Fach, was zugleich Saisonrekord ist.
Wie beeindruckend und stimmgewaltig ein neuer Zuschauerrekord sein kann, haben die Braun-Weißen in den Heimspielen gegen Energie Cottbus Anfang Februar und zwei Wochen später gegen den 1.FC Köln bereits erlebt. Am Freitag steht für den 1.FC Union Berlin das gleiche Glücksgefühl auf dem Programm, wenn die Alte Försterei ihren neuen Zuschauerrekord erleben wird. Nach dem Umbau der Haupttribüne fasst das Stadion im Berliner Stadtteil Köpenick 21.410 Zuschauer.
 Seit Dienstagmittag (12.03.) ist endgültig klar: Gegen den FC St. Pauli wird das Stadion ausverkauft sein! Neben den neu aufgestellten Zuschauerrekorden beider Vereine verbindet St. Pauli und Union aber noch etwas ganz anderes. Etwas viel wichtigeres, etwas nicht Alltägliches!
 Beide Fan-Lager stehen sich in  freundschaftlicher Beziehung gegenüber und werden wohl auch an diesem Freitag wieder gemeinsam für stimmungsvolle Atmosphäre während den 90 Minuten sorgen.
Nicht wenigen ist der letzte Gastauftritt unserer Braun-Weißen bei Union im Oktober 2011 und die tolle Atmosphäre noch in Erinnerung. Der 2:0-Sieg der Kiezkicker tat der Stimmung keinen Abbruch. Dass der FC St. Pauli sein komplettes Kartenkontingent ausgeschöpft hat, versteht sich daher von selbst. Im Gegenteil: Vielen reiselustigen St. Paulianern konnten die Ticketwünsche leider nicht erfüllt werden. Soviel zur Fußball-Romantik rund um den 26. Spieltag der zweiten Fußball-Bundesliga. Schlussendlich wird  die Frontzeck-Elf in erster Linie sportliche Ziele verfolgen, sobald am Freitag ab 18 Uhr das Leder rollt.
Ein Auswärtssieg in der Hauptstadt wäre gleichbedeutend mit dem vierten Sieg in Serie, was in diesem Kalenderjahr noch keinem Team in der Liga gelungen ist. Fin Bartels hat gute Karten endlich wieder im Kader zu stehen, nachdem er diese Woche ohne Schmerzen trainieren konnte. 
Dass Daniel Ginczek nicht zur Verfügung steht, ist sicherlich ein Verlust, aber der Zwei-Spiele-Sperre geschuldet, die er nach der Roten Karte aus der Partie gegen Regensburg nun absitzen muss. Unklar ist noch, wer den Torjäger vertreten wird. Blickt man auf die Aktualität an der Alten Försterei wird deutlich, dass nur ein dreifacher Punktgewinn weitere Aufstiegsträume der Eisernen am Leben hält. Nach der 1:2-Niederlage am vergangenen Sonnabend (9.3.) beim FC Energie Cottbus beträgt der Rückstand auf den Relegationsplatz sechs Punkte. Die Kiezkicker dürfen sich also, gemeinsam mit ihrer treuen Gefolgschaft, auf ein weiteres Flutlicht-Spiel freuen und am Freitagabend (15.3.) eine großartige Atmosphäre an der Alten Försterei erleben.
Während Union seinen Zuschauerrekord bejubeln wird, werden die Braun-Weißen alles dafür geben, den hauseigenen sportlichen Saisonrekord auszubauen. Mit einer Stimmung unter Flutlicht, die ebenfalls rekordverdächtig werden könnte… (tj) Fotos: Witters

"Viel besser geht es kaum"

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Er ist der dienstälteste Trainer der 2. Bundesliga und schon voller Vorfreude auf die Partie am Freitagabend. Im Interview mit Union-Trainer Uwe Neuhaus sprechen wir über Kontinuität, viele Tore und ehrliche Arbeit.. Guten Tag, Herr Neuhaus. 25 Spieltage sind in der laufenden Spielzeit bereits absolviert und bei den Partien Ihrer Mannschaft fielen die drittmeisten Treffer – 75 insgesamt. Da muss man draußen auf der Bank gute Nerven haben, oder? Das muss man in der Tat, denn die Tore sind nicht so verteilt, wie ich mir das vorgestellt habe. Zumindest bekommen die Zuschauer etwas geboten, aber aus sportlicher Sicht ist das nicht zufriedenstellend. 3:3 gegen Regensburg und Kaiserslautern, 3:4 gegen Braunschweig, zudem drei Mal 2:2. Oftmals ging es sehr turbulent zu. Warum ist Ihr Team so oft in torreiche Begegnungen verwickelt? Haben Sie dafür eine Erklärung? Unsere offensive Qualität ist schon recht gut, aber wir kassieren einfach zu viel Gegentore. Das war bereits in der letzten Saison so und es ist uns leider nicht gelungen, das abzustellen. Die gesamte Mannschaft muss in der Defensivarbeit noch kompromissloser werden. So bringen wir uns immer wieder um den Lohn unserer Arbeit. Auch das Hinspiel am Millerntor, das 2:2 endete, war sehr spannend. Seitdem hat sich einiges verändert, denn beide Teams konnten sich Luft von den Abstiegsrängen verschaffen, Ihr Team hat Platz drei noch im Blick. Welche Ziele haben Sie sich für den Rest der Saison gesetzt? Die letzten Wochen haben gezeigt, dass wir noch nicht stabil genug sind. Wir tun gut daran, nur auf das jeweils nächste Spiel zu gucken. Unser Saisonziel war Platz 5 bis 7 und das haben wir nie geändert – auch nicht, als es anfangs schlecht lief. Das zu erreichen wird schwer genug. Sie sind bereits im sechsten Jahr bei Union Berlin und sind damit der dienstälteste Trainer der 2. Bundesliga bei einem Verein. Warum fühlen Sie sich so wohl bei den Eisernen? Was macht den Verein aus? Die Mentalität der Menschen hier bei Union ist vergleichbar mit der im Ruhrgebiet, wo ich herkomme. Die Unioner sind vielleicht noch etwas verrückter, im positiven Sinne. Ehrliche Arbeit wird hier immer honoriert – damit kann ich mich sehr gut identifizieren. Inzwischen hat sich über die lange Dauer natürlich ein Vertrauensverhältnis zwischen den Entscheidungsträgern im Verein aufgebaut, wie man es im Fußball nicht so oft findet. Wir kennen uns jetzt gut, haben zusammen Erfolge gefeiert und Krisen bewältigt und wissen, was wir voneinander erwarten können. Das ist eine sehr gute Arbeitsgrundlage. Kontinuität ist auch den Kader betreffend das Stichwort, denn dieser ist der treueste der ganzen Liga. Auch für die kommende Spielzeit haben bereits 17 Spieler Verträge. Wie wichtig ist diese Konstanz, um erfolgreich zu sein? Wir haben die Mannschaft behutsam weiterentwickelt und Schritt für Schritt positionsspezifisch Spieler dazu geholt. Wenn man nicht gerade im Geld schwimmt, braucht man viel Geduld. Unser Weg ist nicht der des schnellen Erfolges um jeden Preis. Wir gehen kleinere Schritte und versuchen, den gesamten Verein voranzubringen. Das, was wir bisher erreicht haben, kann sich durchaus sehen lassen. Beim FC St. Pauli lief es zuletzt auch konstant gut – die maximale Ausbeute von neun Punkten aus drei Spielen wurde eingefahren. Was für einenGegner erwarten Sie am Freitagabend? Ich erwarte immer einen Gegner, der alles versuchen wird, um uns schlagen. Genauso erwarte ich von meiner Mannschaft, dass sie alles gibt, um das Spiel zu gewinnen. Auf diesen Freitagabend kann man sich einfach nur freuen: Flutlicht, ausverkauftes Stadion, lautstarke Unterstützung für beide Mannschaften – viel besser geht es kaum in der 2. Liga. Vielen Dank für das Interview und bis Freitagabend!   (hb) Fotos: Witters  

"Lauf weiter Ausbauen"

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Nach dem Abschlusstraining am Donnerstagmittag (14.3.) beantwortete Cheftrainer Michael Frontzeck die Fragen der Hamburger Pressevertreter und blickte auf die "hochinteressante Partie" in der Hauptstadt voraus.. "Ich zähle Union zu den spielerisch stärksten Mannschaften der Liga. Dort ist über die letzten Jahre etwas zusammengewachsen. Ich gehe davon aus, dass einiges auf uns zu kommen wird." Mit diesen anerkennenden Worten für den kommenden Gegner eröffnete Frontzeck die Pressekonferenz vor der Abreise nach Berlin. Am Freitagabend (15.3., 18 Uhr) erwartet die Frontzeck-Elf eine tolle Atmosphäre im Stadion an der Alten Försterei. Nach Fertigstellung der Haupttribüne wird es einen Zuschauerrekord geben und auch die Kiezkicker dürfen sich über eine stimmgewaltige Unterstützung ihrer Anhängerschaft freuen. Alle 2187 zur Verfügung stehenden Gästekarten sind im Vorfeld der Partie beim 1. FC Union Berlin verkauft worden. Allerdings wartet auf  Tschauner und Co. mit den Eisernen ein ganz schwieriger Gegner. "Diese Mannschaft ist vor allem in der Offensive sehr gut aufgestellt und wirkt in sich sehr kompakt und geschlossen. Ich denke, dass wir uns auf ein intensives Spiel mit einem tollen Ambiente freuen dürfen", fuhr der Cheftrainer der Kiezkicker fort, der Union am vergangenen Sonnabend (9.3.) beim Gastspiel in Cottbus schon einmal beobachtet hat. Nach zuletzt drei Siegen in Serie möchte der 48-Jährige zu gerne "weiter in der Spur bleiben" und den "kleinen Lauf" weiter ausbauen. "Wir sind gut drauf!", ließ der Cheftrainer verlauten und darf sich auch über die Rückkehr von Fin Bartels freuen: "Fin ist seit zwei, drei Tagen wieder mit dabei. Er konnte problemlos trainieren und steht uns endlich wieder zur Verfügung." Ob Bartels von Beginn an auf dem Platz stehen wird ist unklar. Sicher ist hingegen, dass Marius Ebbers für den gesperrten Daniel Ginczek in die Startelf rückt: "Er hat mir schon gegen Regensburg nach seiner Einwechslung sehr gut gefallen. Ebbe ist körperlich in einer guten Verfassung und wird uns mit seiner Präsenz, Ballsicherheit und Abschlussqualität helfen können." Neben dem erfahrenen Marius Ebbers wird auch Kapitän Fabian Boll zum ersten Mal in diesem Jahr in der Startelf zu finden sein. "Boller ist eine zentrale Figur in unserer Mannschaft. Er ist der Mannschaftskapitän und ein erfahrener Spieler. Wir haben gegen Regensburg gesehen, was seine Präsenz auf dem Platz ausmacht und welche Bedeutung dieser Spieler für uns hat." (tj) Fotos: Witters

fcstpauli.tv - für lau

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Bei der Pressekonferenz am Donnerstag (14.3.) sprach Michael Frontzeck mit den Journalisten über die Partie bei Union Berlin. Dabei wurden auch eher ungewöhnliche Maßnahmen diskutiert..   Im Stadion An der Alten Försterei erwartet der Cheftrainer eine schwere Prüfung für seine Elf. "Wir treffen auf eine Mannschaft, die ich zu den spielstärksten der Liga zähle", so der 48-Jährige. Angesichts der Kopfballstärke der Eisernen erwog der Trainer sogar, seine Spieler über Nacht "ein bisschen zu strecken". "Wundert Euch nicht, wenn Patrick Funk morgen 1,90 m groß ist", fügte er mit einem Augenzwinkern hinzu. Die größte personelle Veränderung wird es in der Offensive geben. Statt des gesperrten Daniel Ginczek wird Routinier Marius Ebbers den Platz ganz vorne besetzen. "Ebbe ist in einer guten körperlichen Verfassung. Mir hat die letzte halbe Stunde gegen Regensburg sehr gut gefallen, wie präsent er war", lobte Frontzeck den Stürmer. Ebenfalls in die Startelf zurückkehren wird Kapitän Fabian Boll. Fin Bartels ist nach überstandener Muskelverletzung auch wieder im Kader. Die ganze Pressekonferenz gibt es kostenlos unter fcstpauli.tv.   (hbü)  

Happy Birthday, Nils!

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Am Freitag feiert Nils Pelster, Mitarbeiter Servicecenter/Auswärtsticketing, seinen Ehrentag. . Lieber Nils, wir wünschen dir von Herzen alles Liebe & Gute zum Geburtstag! Genießt den Tag, feier schön und lass es dir gut gehen!

Vorverkaufsstart

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In der Woche vor Ostern startet der Verkauf zu den Heimspielen gegen Hertha BSC Berlin (Achtung, noch nicht fix terminiert). und Eintracht Braunschweig (So., 12.05.2013). . Zunächst haben am Dienstag, den 26.03.2013 die Mitglieder ein Vorkaufsrecht zu den Spielen. Einen Tag später am Mittwoch, den 27.03.2013 startet dann ein „eingeschränkter“ freier Verkauf. Hier können online und telefonisch alle die Karten erwerben, die bereits in der laufenden Saison Karten zu einem Spiel des FC St. Pauli gekauft haben (dazu gehören natürlich auch die Dauer- und Saisonkarten). Hat jemand noch keine Karten in der laufenden Saison auf eigene Rechnung gekauft, so können für die beiden Spiele online und telefonisch leider keine Karten erworben werden. Zudem gibt es wie gewohnt einen freien Verkauf am Kartencenter. Folgend die weiteren Infos zum Verkauf. VVK für Mitglieder Alle Mitglieder, die nicht im Besitz einer Dauerkarte oder einer Saisonkarte sind, haben am Dienstag, den 26.03.2013, ab 10 Uhr ein Vorkaufsrecht auf jeweils 4 Karten zu den  zwei Heimspielen gegen Hertha BSC und Braunschweig. Es stehen sowohl Sitzplätze wie Stehplätze zur Verfügung. Die Mitglieder müssen seit mindestens 01. Februar 2013 im Verein sein. Pro Mitglied können diesmal pro Spiel 4 Karten gekauft werden. Jedes Mitglied kann dabei nur Karten für sich bestellen und NICHT für andere Mitglieder mit bestellen! Die Karten können wie gewohnt ausschließlich telefonisch und online bestellt werden. Die Karten werden entsprechend zugesendet. Eine Abholung der bestellten und bezahlten Karten ist auch ab dem 02.04. möglich. Bei Abholung während eines Spieltages werden 4€ Gebühr fällig. Weitere Bestellinfos findet Ihr HIER. Freier Verkauf Der freie Verkauf findet am Mittwoch, den 27.03.2013 statt. Allerdings können nur diejenigen online und telefonisch Karten kaufen, die in dieser Saison bereits Karten auf eigene Rechnung erworben haben. Zudem gibt es die Karten wie gewohnt am Kartencenter. Dort und nur dort gibt es auch wie gewohnt die Stehplätze Süd (Pro Person vorerst eine Karte). Es gelangen alle Karten in den Verkauf, die noch nach dem Mitgliederverkauf verfügbar sind. Eine Info hierzu folgt noch am Dienstagabend. Pro Person können pro Spiel 4 Karten erworben werden. Weitere Bestellinfos gibt es HIER. Allgemeine Bestellinfos Telefonische Bestellung 0 18 05 - 99 77 19 (0,14 €/Min aus dem dt. Festnetz; max. 0,42 €/Min aus dem dt. Mobilfunk) Online-Bestellung Die Tageskarten (sowohl Mitglieder am 26.03. und freier Verkauf am 27.03.) können HIER gebucht werden. Mitglieder melden sich wie gewohnt im Onlineshop mit ihren bekannten Zugangsdaten ein. Diesmal ist es nicht notwendig, die Karten einzelnen Mitgliedern zuzuordnen. Achtung: Bitte Mozilla Firefox oder den Internetexplorer benutzen. Bei anderen Browsern (z.B. Safari) kann es zu Problemen kommen. Kartencenter Ab Mittwoch (27.03.) gibt es die Karten im freien Verkauf auch am Kartencenter. Beim Mitgliederverkauf am 26.03. gibt es im Kartencenter KEINE Karten. Öffnungszeiten Mo., Di., Do. und Fr. 10 - 18 Uhr Mi. und Sa.              10 - 15 Uhr
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